Diagnose: Neurodermitis... was nun?

Heute schreibe ich einmal meine Erfahrungen zu diesem Krankheitsbild auf.
Dazu vorweg meine eigene Geschichte:
Meine Diagnose: Neurodermitis erhielt ich vor 21 Jahren, während meiner Schwangerschaft. Was anfangs mit ein paar Pickel und Juckreiz begann, entwickelte sich sehr rasch als eine ausgewachsene Neurodermitis.
Da mein Hausarzt sehr bedacht war, mir keine Medikamente zu verschreiben, hatte ich nur die Möglichkeit, meine kranken Hautstellen mit einer Pflege-Creme aus der Apotheke zu versorgen.
Als mein Sohn zur Welt kam und Gott sei Dank eine gesunde Haut hatte, war ich sehr erleichtert und nach der Stillzeit wurde die Neurodermitis weniger.
Damals wusste ich noch nichts von Alternativen zur Schulmedizin, der Heilpraktiker war für mich noch gar nicht im Fokus, habe ich doch wie fast jeder von uns gelernt: biste krank, gehste zum Arzt und bekommst Medikamente, die dann im besten Falle helfen. 

Während meiner Ausbildung zur "Geistigen Heilerin" bekam ich immer mehr Einblick in das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele. Ich erkannte, das jede Erkrankung ein Hinweis auf ein Ungleichgewicht im eigenen Leben ist. Will ich die Krankheit heilen, muss ich die Ursache finden und sie auflösen. Soweit die "energetische" Seite der Erkrankung.
Sehr wichtig ist es, den Menschen "ganzheitlich" zu sehen und ganz besonders auch bei Neurodermitis, nach unserem Lieblings-Organ, dem Darm, zu schauen.

Hier gilt es, die Zellen sanft zu "entgiften" und anschließend kommt der wichtigste Teil überhaupt: einen Darmaufbau mit probiotischen Bakterien durchzuführen. Die notwendige Präbiotika kommt aus den Ballaststoffen und sind das Futter für die "guten" Bakterien, damit sie sich ansiedeln und vermehren können.

Durch meine eigene Krankheitsgeschichte habe ich mich auf die Themen Haut und Darm "spezialisiert". Ich helfe Menschen, die Haut- und Darmprobleme haben, die Balance im Innen und Außen wieder herzustellen.

Möchtest du mehr über dieses Thema wissen, dann kannst du gerne mein kostenloses erstes Info-Gespräch von 20 Minuten in Anspruch nehmen.